Der wichtigste Erfolgsfaktor einer funktionierenden Verwaltung des Landkreises sind engagierte und motivierte Mitarbeitende - Trage dazu bei!
Deine Aufgaben
- Vorsitz im Kreisrechtsausschuss bei Widerspruchsverfahren
- Rechtsberatung für die Kreisverwaltung
- Prozessvertretung für den Landkreis Germersheim
Dein Profil
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechtswissenschaften mit einem mindestens befriedigendem zweiten Staatsexamen
- einen Führerschein der Klasse B
Idealerweise bringst Du mit:
- Vertiefte Kenntnisse im Verwaltungs- und Sozialrecht, insbesondere in der Sozial- und Jugendhilfe
Wir bieten
- zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine zu 50% unbefristete und zu 50 % vorläufig befristete Stelle im Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit (39 Std./Woche). Die Entfristung erfolgt schnellstmöglich.
- eine leistungsgerechte Bezahlung (EGr 14 TVöD)
- 30 Tage Urlaub, für den Bereich der Tarifbeschäftigten außerdem: Leistungsentgelt, Sonderzahlung, zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice-Möglichkeiten abhängig vom Arbeitsplatz und nach der Einarbeitung
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- vielfältige und attraktive Angebote Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Jobrad-Leasing und JobTicket
- gute Anbindung an den ÖPNV
Die ausgeschriebene Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet. Gehen entsprechende Bewerbungen ein, wird geprüft, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten (insbesondere Anforderung der Stelle, gewünschte Gestaltung der Teilzeit) entsprochen werden kann.
Haben wir Dein Interesse geweckt?
Dann bewirb Dich bis zum 23.02.2025 direkt über unser Bewerbungsportal.
zur Onlinebewerbung
Kontaktperson für Fachliches:
Herr Daniel Gropp (Tel. 07274 53-228)
Kontaktperson für Personalrechtliches:
Frau Heike Schäfer (Tel.: 07274 53-413)
Die Kreisverwaltung Germersheim fördert aktiv die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden. Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aller Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht, einer Behinderung, dem ethnischen Hintergrund, der Religion, Weltanschauung oder sexuellen Identität. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine Erhöhung des Frauenanteils in Bereichen mit Unterrepräsentanz an. Im Falle einer Unterrepräsentanz werden Bewerbungen von Frauen, bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung, bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte Menschen werden bei sonst gleicher fachlicher und persönlicher Eignung ebenfalls bevorzugt berücksichtigt.
